beneVolens

Jugend fördern. Zukunft gestalten. Mit dieser Zielsetzung ist die Stiftung beneVolens im November 2009 ins Leben gerufen worden. Sozial benachteiligte Jugendliche zu fördern und ihnen Lebensperspektiven zu eröffnen, das ist der Leitgedanke unserer Bildungsprojekte. Der Name der Stiftung beneVolens – Wohlwollen – ist Programm. Die junge Generation und insbesondere sozial benachteiligte Jugendliche sind auf das Wohlwollen aller gesellschaftlichen Kräfte angewiesen. Ihre Entwicklung und gesellschaftliche Integration wird durch gezielte Programme unserer Stiftung dauerhaft gefördert: Damit leisten wir einen Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit und eine Investition in die Zukunft. Helfen Sie mit, auf dass unsere Gesellschaft menschlich bleibt.

Kontakt

beneVolens
Robert Kläsener
Brackeler Hellweg 144
44309 Dortmund

Telefon: +49 231 20605-41
E-Mail Adresse:

Internet:
http://www.benevolens.de

Unsere Projekte

Soziale Seminare

Ein zentrales Angebot der Stiftung ist die Durchführung von „Sozialen Seminaren“ für Schülerinnen und Schüler im Übergang von Schule und Beruf. beneVolens arbeitet dabei eng mit dem Sozialinstitut Kommende Dortmund zusammen, das bereits vor 40 Jahren das Projekt in Kooperation mit der Hauptschule Dortmund-Husen startete. Mit der Gründung der Kommende-Stiftung beneVolens im Jahr 2009 wurde diese Arbeit auf weitere Schulen ausgedehnt.

Das Soziale Seminar ist ein schulbegleitendes Angebot für benachteiligte Jugendliche an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen. Die Jugendlichen nehmen ein Schuljahr lang freiwillig an dem Kurs teil. Dieser umfasst vier wöchentliche Unterrichtsstunden sowie drei mehrtägige Blockveranstaltungen.

Ziel dieses Angebots ist es, die Jugendlichen für Moral- und Wertfragen zu sensibilisieren, sie in ihrer Persönlichkeit und ihrem Verantwortungsbewusstsein zu stärken und ihnen zu helfen, selbstbewusst, selbstbestimmt und informiert ihre Meinung vertreten zu können.

Das Profil des Sozialen Seminars besteht in der Kombination von gesellschaftlichem Grundwissen mit Persönlichkeitsstärkung, der Schulung ethischer Urteilsfähigkeit und dem Erwerb von Handlungskompetenzen. Dabei liegt der Fokus stets auf projekt- und erfahrungsorientierten Methoden.

Mehr über das Soziale Seminar erfahren Sie auf unser Homepage.

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Zustiftungen

Zustiftungen nach Gründung der Stiftung helfen langfristig. Dabei fließt der gestiftete Betrag in den Vermögensstock der Stiftung. Er vermehrt diesen und bleibt dort dauerhaft erhalten. Aus den Erträgen des Stiftungskapitals wird dann der Stiftungszweck erfüllt. Für Zustiftungen in den Vermögensstock der Kommende-Stiftung können Sie einen zusätzlichen Abzugsbetrag in Höhe von bis zu einer Million Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren in beliebiger Verteilung steuerlich geltend machen. Diese Regelung gilt gleichermaßen für Zuwendungen zum Vermögen einer bereits bestehenden Stiftung. Den zusätzlichen Höchstbetrag können Ehegatten doppelt geltend machen. Bei Nutzung dieser steuerlichen Möglichkeiten kann beim privaten Stifter eine Steuerentlastung von fast der Hälfte der eingebrachten Summe erreicht werden.

Auf dieser Plattform können Sie bequem von Zuhause aus unsere Stiftung unterstützen.

Wir danken schon jetzt für Ihre Zustiftung!

 

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Entrepreneurship-Seminar

Wirtschaftliche Kenntnisse werden in unserer heutigen Zeit immer wichtiger. Dafür ist seit dem Schuljahr 2016/2017 erstmals das neue Seminar „Entrepreneurship“ in Kooperation mit der Campus-Weggemeinschaft e.V. und dem Cuxhavener Pflegeproduktehersteller „La mer“ gestartet worden.

Rund 20 Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Kamen haben während des ganzjährigen Seminars eine Schülerfirma aufgebaut. Auf dem Weg dorthin lernen sie wie Unternehmen funktionieren und wie sie handeln. Neben dem Erlernen wichtiger Wirtschafts-, und besonders Unternehmertums- und Managementkenntisse, werden die Schülerinnen und Schüler selbst zu Produzenten, Vertrieblern und Marketingexperten. Anhand der eigenen Stärken werden sie den verschiedenen Abteilungen ihrer Firma zugeordnet und lernen praxisorientiert was es heißt, arbeitsteilig zu arbeiten. Besonders hilfreich ist dabei die Kooperation mit der Kosmetikfirma „La mer“. Neben einer Fabrikbesichtigung in Cuxhaven stehen die Firmenexperten den SchülerInnen mit Rat und Tat zur Seite. Im Verlauf des Seminars stellen die Jugendlichen eine Seife her, entwickeln Vermarktungsstrategien und verkaufen ihr Produkt selbst.

Das Seminar wird von der Campus Weggemeinschaft e.V., in Kooperation mit „La mer“ angeboten und geleitet. Die Stiftung beneVolens unterstützt das Projekt und schafft neue Möglichkeiten für sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler, die eigenen Fähigkeiten besser zu entfalten.

Mehr über das Entrepreneurship-Seminar erfahren Sie auf unser Homepage.

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Berufliche Kompetenzen

„Nicht ausbildungsfähig! Ist unsere Jugend zu doof?“ So lautete der wenig schmeichelhafte Titel einer ARD-Talkshow mit Anne Will, nachdem das Bundesministerium für Bildung und Forschung seinen Bildungsbericht 2010 vorgelegt hatte. Doch anstatt wie Talkshows und Zeitungen über das Deutsche Schulsystem zu schimpfen, haben die Kommende Dortmund und die Stiftung beneVolens im Jahr 2010 lieber die Initiative ergriffen und in Kooperation mit der Kath. Hauptschule Husen ein groß angelegtes Ausbildungsprojekt auf die Beine gestellt: „Ausbildungspatenschaften – Berufliche Integration von Hauptschüler/innen“. Nach Projekten zur Sucht- und Gewaltprävention und den Sozialen Seminaren begleiten wir die Jugendlichen also weiter und helfen ihnen auf ihrem Lebensweg.

Es ist gerade für die sozial schwachen Schüler/innen deprimierend, auf 50 bis 60 Bewerbungen immer wieder Absagen zu bekommen – wenn die angeschriebenen Betriebe überhaupt antworten. Die frustrierende Erfahrung, nicht gebraucht zu werden und zu nichts nutze zu sein, drückt auf das Selbstwertgefühl und führt zu Resignation. Eine Reihe von Maßnahmen soll den Jugendlichen daher den Einstieg in den Berufsalltag erleichtern und ermöglichen. Der Hauptbestandteil ist nach einem dreiwöchigen Blockpraktikum ein Langzeitpraktikum, in dessen Rahmen die Jugendlichen über einen längeren Zeitraum an einem Tag in der Woche einen Betrieb kennenlernen und dort mitarbeiten. Im Idealfall mündet dieses Praktikum nach dem Schulabschluss in eine Ausbildung. Darüber hinaus sollen die Jugendlichen jedoch vor allem Anerkennung und Wertschätzung erfahren, ihre Persönlichkeit weiterentwickeln und Erfahrungen im Berufsalltag sammeln.Begleitet werden sie dabei von ihren sogenannten „Ausbildungspaten“. Diese helfen den Jugendlichen ehrenamtlich als profesionelle Tutoren und stehen ihnen bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz zur Seite, bewältigen mit ihnen Aufgaben wie das richtige Schreiben einer Bewerbung und helfen ihnen auch sonst mit Rat und Tat.

Mehr über das Projekt Ausbildungspatenschaften erfahren Sie auf unser Homepage.

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