Institut St. Bonifatius
Das Institut St. Bonifatius ist eine internationale Gemeinschaft von Frauen, mit Mitgliedern in Europa, Afrika und Lateinamerika.
Beheimatet in der katholischen Kirche, wissen wir uns berufen, nach dem Beispiel Jesu zu leben: arm – ehelos – gehorsam. Unseren Weg der Gottsuche gehen wir nach der Regel des heiligen Benedikt. Sie ist das geistliche Fundament unserer Lebensform, die durch Gelübde unsere Bindung an Gott und die Gemeinschaft bekundet.
Die Mitglieder des Instituts leben in Gruppen und als Einzelne unter den Bedingungen der jeweiligen Gesellschaft mitten unter den Menschen und engagieren sich in Kirche und Welt. Sie teilen Freude und Leid der Menschen und setzen sich für sie ein, besonders wo sie nach Sinn suchen, benachteiligt sind, an Grenzen stoßen oder arm und von Not betroffen sind. Danke, dass auch Sie dieses Engagement unterstützen – durch Ihr Interesse, Ihr Gebet oder Ihre Spende.
Kontakt
Institut St. BonifatiusElke Köster
Auf dem Kupferberg 1
32758 Detmold
Telefon: 052316120
E-Mail Adresse:
institut_st._bonifatius@t-online.de
Internet:
https://institut-st-bonifatius.de
Unsere Projekte

Mit dem „Garten der Stille Kupferberg“ ist auf dem Gelände des Institutszentrums in Detmold ein neues Projekt entstanden: eine Oase der Ruhe und Stille und ein spiritueller Ort für Jede und Jeden – für Glaubende und Nicht-Glaubende, Suchende, Naturbegeisterte, Kunstinteressierte ... und selbstverständlich auch für alle, die vielleicht nur neugierig sind oder zufällig vorbeikommen! Er soll ein Ort der Gastfreundschaft sein, ein Ort für geistliches „Auftanken“ und eine offene Begegnungsmöglichkeit mit „Glaubenswelten“ im Christentum und mit unserer benediktinischen Spiritualität. Vor allem aber soll er Gelegenheit bieten zum Einfach-Da-Sein: ein Rückzugs- und Frei-Raum, um inmitten der Alltagsbelastungen auszuruhen und wieder zu sich selbst zu finden, Ruhe und Stille zu erleben und sich einzulassen auf die Frage nach Gott.
Dafür wurde seit 2021 eine schlichte, aber ansprechende Gartenanlage geschaffen, die zum Verweilen einlädt; mit Akzenten in Form von Kunstwerken von Künstlerinnen der Gruppe pickArt sowie diversen „Stationen“ mit geistlichen Impulsen, die zur Interaktion einladen, aber zugleich auch Freiraum lassen zu selbstbestimmter Auseinandersetzung. Nun geht es darum, den Garten stetig weiterzuentwickeln und Möglichkeiten aufzubauen für Gespräch und Begegnung sowie ökumenische Veranstaltungsangebote im Bereich Einkehr, Gebet und Meditation.
So hilft Ihre Spende für den „Garten der Stille Kupferberg:
Wir danken Ihnen, dass Sie uns dabei helfen, den "Garten der Stille" täglich und kostenlos für alle Interessierten zu öffnen, sowie für Ihre Unterstützung bei der notwendigen Instandhaltung und Weiterentwicklung der Gartenanlage, z.B. durch weitere geistliche Impulsstationen, für Ausbildungsangebote für Freiwillige und die Durchführung der verschiedenen Veranstaltungen.
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/garten-der-stille

In der Hauptstadt Guatemala-Stadt leitet eine Gruppe unseres Instituts das Zentrum „Casa San Benito”. Seine hauptsächliche Aufgabe besteht im Dienst an den Frauen, die aus dem ganzen Land in die Hauptstadt kommen: mit dem Traum von einer Arbeit, einem guten Einkommen zur Unterstützung der Familie, einem besseren Leben. In der Realität allerdings wartet auf junge Frauen der Bevölkerungsgruppe der Indígenas oft nur die schwere, niedrig angesehene und schlecht bezahlte Arbeit als Hausangestellte. Besonders schwer haben es dabei alleinerziehende Mütter, Arbeit zu finden, und wenn, dann zu noch schlechteren Bedingungen als Frauen ohne Kinder – deshalb brauchen sie auch besondere Unterstützung.
Wir helfen den Frauen, die zu uns kommen, bei der Suche nach einer Arbeitsstelle, begleiten sie im Arbeitsprozess und bieten ihnen (auch psychologische) Beratung in Konfliktsituationen an. Zusätzlich gibt es ein großes Spektrum vom Bildungsmöglichkeiten in Form von Sonntagskursen, z.B. Englisch- und Computerkurse sowie praktische Förderung durch Kurse im Schneidern, Maschinensticken, Stricken, Gitarren- oder Keyboardunterricht.
Solche neu erworbenen Fähigkeiten sind für die Frauen der beste Schritt heraus aus der oft sklavischen Abhängigkeit eines Arbeitsverhältnisses als Hausangestellte. Sie ermöglichen ihnen den Aufbau einer eigenen Existenz und befähigen sie, sowohl für sich selbst und die eigenen Rechte einzustehen als auch Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.
So hilft Ihre Spende in Casa San Benito:
Lehr- und Arbeitsmaterial für eine junge Frau: 20 € / Monat
Bezahlung für eine Lehrkraft: 200 € / Monat
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Guatemala/CasaSanBenito.php

In den ländlichen Regionen Guatemalas ist für Kinder die Chance auf Bildung durch die geographische Verteilung der Schulen äußerst ungünstig: ca. 60% der Kinder im schulpflichtigen Alter leben auf dem Land, dort befinden sich aber nur 25% aller Schulen. Die Analphabetenquote bleibt hoch, weil viele Familien durch ihre soziale Not nicht die nötigen Fahrt- und Materialkosten für den Schulbesuch aufbringen können. Stattdessen müssen die Kinder zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Mangelernährung und fehlender Zugang zur Gesundheitsversorgung bremsen zudem die Leistungsfähigkeit der Kinder.
Diese Situation treibt immer mehr Kinder und Jugendliche weg von ihren Familien: auf die Straßen der Hauptstadt oder illegal auf den Fluchtweg in die USA. Dort werden sie Opfer sexueller Verbrechen, geraten in Jugendbanden und ausufernde Gewalt.
Eine fundierte Schulbildung ist der beste Weg heraus aus Unwissenheit, Arbeitslosigkeit, sklavischer Abhängigkeit und Drogenkonsum hin zu einem selbstverantworteten sozialen Lebensentwurf.
So hilft Ihre Spende im Schulgeldprojekt:
Schuluniform und -material für Grundschüler: 35 Euro / Jahr
Schulgeld für Realschüler: 350 Euro / Jahr
Schulgeld für Abiturienten: 500 Euro / Jahr
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Guatemala/Schulprojekt_Guatemala.php

In diesem Armenviertel führt das Institut ein Ernährungszentrum mit zahlreichen weiteren Projekten: Dort können unterernährte Kinder täglich eine warme Mahlzeit erhalten; und es gibt Nahrungsmittelhilfen für besonders arme Familien. Hausbesuche der MitarbeiterInnen dienen dazu, besonders Bedürftige zu finden und zu begleiten. Das Zentrum bietet Alphabetisierungskurse für Kinder und Erwachsene und versucht, gerade für die Kinder den anschließenden Besuch der Regelschulen bei Bedarf finanziell zu unterstützen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Begleitung von ca. 350 Aidskranken, sowie zahlreicher Ehepaare und Familien im Rahmen der kirchlichen Familienpastoral.
Das Ernährungszentrum ist auch einbezogen in das breiter angelegte Projekt 'Capacitar' (siehe eigene Projektbeschreibung).
Gleichzeitig sind wir eingebunden in die kleine kirchliche Basisgemeinde vor Ort, tragen ihre Sorgen, Nöte und Freuden mit ihr und engagieren uns besonders auch in der Jugendarbeit. Immer wieder kommen zu uns auch Menschen, die sich einen Aufenthalt im Krankenhaus nicht leisten können. Mit unserer Zusage der Kostenübernahme werden sie in der Krankenstation MUUNGANO behandelt. Zu unserem Apostolat gehört auch, sie dort zu besuchen.
So hilft Ihre Spende in Birere:
Lebensmittelhilfe pro Kind: 16 € pro Monat
Mietbeihilfe: 20-50 € pro Monat
Medizinische Versorgung: 30 € pro Tag
Schulgeld für Sekundarschüler: 300 € / Jahr
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/DRKongo/Birere.php

Die aktuelle Lebenssituation in der Region Nord-Kivu / DR Kongo im Allgemeinen und der Einwohner und Flüchtlinge in der Stadt Goma im Besonderen ist gekennzeichnet durch einen sehr hohes Stressniveau sowie einer großen Gewaltbereitschaft aller Bevölkerungsschichten, verursacht u.a. durch die Kriege der letzten zwei Jahrzehnte und die damit verbundenen Grausamkeiten.
Dadurch sahen wir uns herausgefordert, nach Wegen zu suchen, wie wir diesen Menschen helfen können, und sind dabei auf den Therapieansatz von ‚Capacitar‘ gestoßen (ein nationales und internationales Solidaritäts-Netzwerk mit Hauptsitz in Kalifornien/USA). Der Begriff bedeutet 'Befähigung' und meint eine Methode leicht erlernbarer geistiger und körperlicher Übungen, die für Menschen jeden Alters und ganze Gesellschaften eine Chance auf Heilung, Traumabewältigung, Frieden und Verständigung bieten. In den Fortbildungen erlernen TeilnehmerInnen und MultiplikatorInnen einfache, ganzheitliche Heilpraktiken, die effizient und ungefährlich sind und gesundheitliche wie auch psychische Heilungsprozesse fördern.
Wir versuchen, diesen integralen Therapieansatz von Capacitar in der Region bekannt zu machen. Deshalb haben wir in vielen Veranstaltungen bestimmte Moderatorengruppen (Psychologen, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Lehrer, Priester, Schwestern, Mitarbeiter im Pastoraldienst etc.) geschult und begleiten diese weiter in der Anwendung von Capacitar in ihren Arbeitsbereichen. Des weiteren sind die Methoden von Capacitar Teil unserer Arbeit in Birere (siehe eigene Projektbeschreibung), und werden auch in zahlreichen Seminaren in Schulen, Gemeinden etc. weitergegeben.
Je breitere Bevölkerungsschichten wir erreichen können, desto besser …
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/DRKongo/Capacitar.php

Es ist ein Bild des Elends, das sich bietet: Gebaut für 150 Gefangene, hat das Zentralgefängnis von Goma derzeit mehr als 2000 Insassen – Tendenz: steigend! Daneben gibt es noch ein Frauengefängnis und eines für Kinder und Jugendliche. Alle leben unter unglaublich primitiven Bedingungen: Die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal, die Lebensmittel- und Wasserversorgung noch schlechter. Krankheiten verbreiten sich im Gefängnis rasend schnell, denn auch das Krankenquartier ist hoffnungslos überbelegt.
Dank des Engagements eines Institutsmitglieds und des Teams im Gefängnis kann nun immerhin mit Hilfe von Spenden für die Unterernährten und Kranken die magere Tagesration mit einer Schüssel nahrhaften Maisbrei und Gemüse ergänzt werden. Auch eine erste Verbesserung der sanitären Anlagen ist bereits erfolgt. An Sonntagen bringen die katholischen Pfarreien reihum gekochtes Essen für die Gefangenen, auch Seife und Waschpulver.
Die Perspektivlosigkeit für die Gefangenen aber bleibt: Die Entlassungen stehen in keinem Verhältnis zu den Neuaufnahmen, und die Chance auf ein ordentliches Gerichtsverfahren tendiert bei den gegenwärtigen Zuständen in Goma gegen Null. Schuldig oder unschuldig leiden alle unter den menschenunwürdigen Bedingungen ihrer Haft und sind dringend auf Hilfe angewiesen.
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/DRKongo/Goma_Zentralgefängnis.php

Viele Menschen in Rwanda ziehen in die Städte, um den sozialen Aufstieg zu schaffen. Darunter leidet die Infrastruktur auf dem Land, vor allem die medizinische Versorgung.
Als kleines Gegengewicht haben wir in der Hügelregion Gikonko im Süden des Landes ein Gesundheitszentrum übernommen und erweitert. Dort versuchen wir ein ganzes soziales Netzwerk von Hilfe zu schaffen: medizinische Versorgung der Kranken sowie Begleitung und Unterstützung der betroffenen Familien, Weiterbildung von Mitarbeitern, Ernährungshilfen für Kinder, Geburtshilfe, Ermöglichung von Schulbildung, Hausbau für arme Familien, pastorale Arbeit in der Kirchengemeinde vor Ort.
So hilft Ihre Spende in Gikonko:
Krankenkassenbeitrag: 3 € / Jahr und Person
Nahrungsergänzung für ein Kind: 10 € / Monat
Eine Decke: 10 €
Gehhilfen für Kinder: 25 €
Eine Fahrt nach Kigali und CT-Untersuchung: 100 €
Lohn für eine Krankenschwester: 250 € / Monat
Baumaterial für ein Wohnhäuschen: 800 €
Weitere Informationen zum Projekt unter: https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Rwanda/Gikonko.php

Mit diesem Projekt möchten wir beitragen zu einer gewissen Chancengleichheit für Kinder aus armen Familien. Gerade im ländlichen Raum und in zum Teil sehr schwierigen Lebensverhältnissen haben die Kinder oft nur wenig Gelegenheit, sich daheim auf den vor ihnen liegenden Schulbeginn mit sechs Jahren vorzubereiten – und die Eltern nicht das Geld, um ihnen den Besuch eines Vorschulkindergartens zu ermöglichen, der in Ruanda schon einen stark schulischen Charakter hat.
Deshalb sieht das Konzept unseres Vorschulkindergartens ‚Schutzengel‘ vor, grundsätzlich auch einem gewissen Prozentsatz von Kindern aus armen Familien die Teilnahme zu ermöglichen und dies durch Spenden zu finanzieren.
Es ist uns wichtig, gerade den Familien in unserem ländlichen Umfeld diese Bildungschance zu gewähren, denn sie sind oft benachteiligt im Vergleich zu den Bewohnern der Städte, die sehr viel unmittelbarer von den Früchten der Entwicklung in Ruanda in den letzten Jahren profitieren können!
So hilft Ihre Spende im Kindergarten:
Jahresbeitrag pro Kind: 85 €
Uniform pro Kind: 20 €
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Rwanda/Kindergarten_Save.php

Seit einigen Jahren forciert der Staat in Rwanda die Schulbildung der Kinder. Aus gutem Grund. Es sollen möglichst alle Kinder zur Schule gehen – es zeigt sich aber, dass gerade in den ländlichen Regionen Rwandas ärmere Familien nicht in der Lage sind, das Schulgeld für ihre oft zahlreichen Kinder aufzubringen. Zwar übernimmt in Rwanda (im Gegensatz z.B. zur DR Kongo) der Staat die Schulgebühren für die sechs Grundschuljahre, aber dennoch fallen für Schuluniformen und Unterrichtsmaterial Kosten an, die ärmere Familien nicht aufbringen können – und wenn schon für den Lebensunterhalt das Geld fehlt, rückt natürlich auch der Zugang zu Bildung ins Reich der (Wunsch)Träume. Der weitere Weg der Kinder ist dann oft vorgezeichnet: Abwanderung; der Versuch, als Straßenkinder oder als Handlanger in den Städten zu überleben, Kriminalität, Elend ...
In solchen besonderen Notlagen versuchen wir als Gemeinschaft zu helfen. Unterstützt werden zur Zeit ca. 100 Schüler und Schülerinnen in unterschiedlichen Schulformen, ab der Sekundarschule und auch für die Oberschule, bei der oft ein Internatsbesuch notwendig ist, wenn die SchülerInnen ihre Ausbildung abschließen möchten.
So hilft Ihre Spende im Schulgeldprojekt:
Schulkosten Sekundarstufe ohne Internat: pro Jahr 60 €
Sekundarstufe mit Internat: pro Jahr 180 bis 300 €
Schuluniform: ca. 40 €
Unterrichtsmaterial: ca. 15 €
Weitere Informationen über das Projekt unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Rwanda/Schulgeldhilfe.php

Immer wieder erreichen uns im Zentrum unseres Instituts in Detmold spontane Hilferufe von Mitgliedern unserer Gemeinschaft in Übersee.
Aufgrund der Lebenssituation der Menschen, mit denen wir dort leben und denen wir zu helfen versuchen, ergeben sich häufig besondere Notlagen, die durch die Dauerprojekte nicht immer gedeckt sind:
zum Beispiel ein Ernteausfall, der einige Dörfer oder sogar ganze Regionen in eine Hungersnot stürzen kann …
Naturkatastrophen (Erdrutsche, Überschwemmungen, Hurrikans o.ä.), die Hunderte Menschen obdachlos zurücklassen …
besondere Notsituationen in Familien, z.B. durch Krankheit und Tod eines Elternteils … uvm.
Einerseits ist es für uns selbstverständliche Verpflichtung, Ihre projektbezogenen Spenden soweit irgend möglich ausschließlich für diese Projekte zu verwenden (siehe unsere AGB). Andererseits können wir deshalb nur durch nicht projektbezogene Spenden auf Notfälle schnell, situationsgerecht und unbürokratisch reagieren.
Wir möchten aber auch in diesen Situationen den Betroffenen möglichst rasch die Hilfe zukommen lassen, derer sie bedürfen. Dazu dient unser Fonds 'Not- und Katastrophenhilfe', den Sie mit Ihrer Spende für dieses Projekt unterstützen.
Weitere Informationen zu Spendenmöglichkeiten auch unter https://institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Spenden/Spendenarten.php